In der Automobilbranche wissen wir, dass Technologien für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen dazu beitragen, die Komplexität der Schadenfälle zu verringern, den Schadenzyklus zu beschleunigen und insgesamt eine bessere Kundenerfahrung zu bieten. Außerdem können sie Versicherern, Werkstätten und Verbrauchern Ergebnisse in Echtzeit liefern:

  • Genaue, konsistente und schnellere Schätzungen
  • Erhöhte Genauigkeit bei der Triage
  • Automatisierung des Zahlungsprozesses
  • Kürzung der zusätzlichen Schätzungen
  • Schnellere Ersatzteilbestellung
  • Schnellere Genehmigung und/oder Abrechnungen
  • Frühzeitige Erkennung von Totalschäden

Und dann gibt es natürlich noch die selbstfahrenden Autos, die auf einen kontinuierlichen, ununterbrochenen Datenstrom und Anweisungen angewiesen sind, um autonom zu sein. Es ist jedoch wichtig, sich nicht nur auf die gemessenen Ergebnisse dieser Technologie zu konzentrieren: Kosten, Effizienzsteigerungen, Geschwindigkeit und Sicherheit, sondern auch darauf, wie die KI die Automatisierung bestimmter Aufgaben erreicht, insbesondere im Automobilbereich, wo die Sicherheit eine zentrale Rolle spielt.

Der „Human-in-the-Loop“-Ansatz stellt die Interaktion zwischen Mensch und Computer in den Vordergrund und zielt darauf ab, intelligentere Systeme zu entwickeln, die nützliche und sinnvolle menschliche Interaktionen beinhalten.

Es ist eine gute Praxis (und eine Notwendigkeit in der Automobilindustrie), dass KI- und maschinelle Lernsysteme immer mit einer menschlichen Komponente konzipiert werden, die bei Bedarf eingreifen kann – sei es, um etwas im Reklamationszyklus zu melden oder ein selbstfahrendes Auto zu übersteuern.

Bei Solera entwickeln wir intelligente Systeme für Menschen, die es uns ermöglichen, mehr auf intelligentere Weise zu erreichen. Der Mensch ergänzt die Technologie mit seinem Fachwissen (oder in unserem Fall der Reparaturwissenschaft) und schafft so eine unschlagbare Mischung aus Mensch und Technologie.

Bei dieser Reparaturwissenschaft geht es um die Zukunftssicherheit. Solera entwickelt seine Lösungen ständig weiter, wenn neue Autos mit leicht veränderten Formen und Winkeln auf den Markt kommen. Es wird unweigerlich Dinge geben, die niemand zuvor gesehen hat, und deshalb bringen wir der Maschine weiterhin etwas bei.

Der „Mensch in der Schleife“ ist niemals nur ein Punkt auf der Checkliste, bei dem jemand eine minimale Kontrolle über die Algorithmen hat. Eines der Dinge, auf die wir bei Solera stolz sind, ist die umfassende und kollektive Erfahrung unseres Teams in der Branche, die ein echtes Verständnis dafür vermittelt, wie die intelligenten Designs im Automobilbereich funktionieren, und dazu beiträgt, die Ergebnisse zu validieren.

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